Langleinenfischerei

4mm Angellangleinen

UHMWPE Langleinenfischerei

Angellangleinen aus UHMWPE (Ultrahochmolekulares Polyethylen) stellen den Höhepunkt der Angelgerätetechnologie dar. Sie setzen den Goldstandard für moderne Angelgeräte. Dank ihrer Kombination aus Innovation und Effizienz sind sie die erste Wahl für Angelprofis weltweit.

  • Überlegene Zugfestigkeit
  • Reduzierter Luftwiderstand
  • Verbesserte Empfindlichkeit
  • Witterungsbeständig

Inhaltsverzeichnis für diese Seite

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Allgemein Anwendungen

Duracordix-Langleinen verbessern den Fischereibetrieb effizient.

Heißer Verkauf Größen

Top-Auswahl: Die beliebtesten Abmessungen für Langleinen beim Angeln enthüllt

4mm Angellangleinen

4 mm x 1500 m

Von Hochseeprofis bevorzugt, da Robustheit für schwerere Fänge gewährleistet ist.

8mm Angellangleinen

8 mm x 2000 m

Geeignet für kommerzielle Hochseefischereibetriebe, da ausreichend Kraft für große Fänge gewährleistet ist.

10 mm lange Angelleinen

10 mm x 2500 m

Entwickelt für extreme Tiefen und anspruchsvolle Meeresbedingungen und bietet überlegene Stärke und Reichweite.

Duracordix ist eine Langleine für den Fischfang Hersteller & Lieferant in China.

wir können produzieren verschiedene Größen für unterschiedliche Anwendungen und Mass angefertigt für besondere Projekte.

Egal, ob Sie auf der Suche nach einem Großhandelslieferant oder maßgefertigter Bergegurt, wir können Ihnen allen helfen. Kontaktieren Sie Duracordix jetzt.

SPEZIFIKATION

Entdecken Sie die Spezifikationen unserer UHMWPE-Angellangleinen für Ihren Einsatz

DURCHMESSER DURCHMESSER GEWICHT KETX KETX BRUCHFESTIGKEIT BRUCHFESTIGKEIT
mm Zoll 100 m (kg) Standard Fehler Tonne kn
12 1/2 8.8 87 5% 12.12 121
14 9/16 12 119 5% 15.4 153
16 5/8 15.5 151 5% 20.6 205
18 3/4 19 190 5% 23.9 238
20 13/16 23 225 5% 28.99 289
22 7/8 28 276 5% 33 322
24 1 37 368 5% 38 371
28 1-1/8 50 490 5% 57.5 562
32 1-5/16 62.5 621 5% 68.5 671
36 1-1/2 77 767 5% 80.4 789
40 1-5/8 87 868 5% 98.2 964
44 1-3/4 96 955 5% 118 1158
48 2 114 1137 5% 139 1364
56 2-1/4 159 1547 5% 184 1805
60 2-1/2 180 1784 5% 199 1952
64 2-5/8 209 2021 5% 222 2178
72 3 268 2598 5% 274 2688
80 3-1/4 328 3195 5% 333 3266
88 4 427 4170 5% 390 3825
96 3-5/9 509 4970 5% 455 4463

Notiz: andere Größen sind auf Anfrage erhältlich.

Vorteile Vorteile OF Langleinenfischerei

Entdecken Sie die Vorteile von Duracordix Fishing Longlies!

Übermacht

UHMWPE-Langleinen bieten für ihre Größe unübertroffene Festigkeit und halten hohen Belastungen stand. Ihr hervorragendes Verhältnis von Festigkeit zu Größe gewährleistet Reiß- und Ausfransfestigkeit auch unter extremen Bedingungen.

Leicht

Auch wenn ihre Stärke etwas anderes vermuten lässt, sind UHMWPE-Langleinen bemerkenswert leicht. Diese Eigenschaft erleichtert nicht nur die Handhabung, sondern gewährleistet auch einen schnellen und effizienten Einsatz beim Fischfang.

Auftrieb

Wenn UHMWPE-Fasern in Angellangleinen verwendet werden, bedeutet dies, dass diese von Natur aus schwimmen. Diese Schwimmfähigkeit ist besonders in verschiedenen Angelsituationen von Vorteil und trägt dazu bei, das Risiko von Verwicklungen und Hängenbleiben unter Wasser zu verringern.

Thermische Stabilität

UHMWPE-Langleinen bieten konstante Leistung, von eisigen Nordmeeren bis hin zu warmen tropischen Gewässern. Ihre thermische Stabilität gewährleistet optimale Funktionalität bei unterschiedlichen Temperaturen und macht sie vielseitig für unterschiedliche Fischereibedingungen einsetzbar.

Was sie sagten

Kundenstimmen: Begeisterte Bewertungen für Duracordix-Schleppleinen

Ana Fernandez Flottenleiter

Bei früheren Leinen war Verwicklung ein ständiges Problem. Mit den UHMWPE-Langleinen von Duracordix haben sich unsere Ausfallzeiten aufgrund von Verwicklungen um über 70 % reduziert. Eine echte Bereicherung für unser Unternehmen!

Gregor Stojanov Direktor für kommerzielle Fischerei

Die Umstellung auf die UHMWPE-Langleinen von Duracordix hat unsere Abläufe optimiert. Weniger Brüche, weniger Ärger. Dieses Produkt ist ein Beweis für Innovation in der Fischereiindustrie.

Dmitri Iwanow Eigentümer eines Fischereiunternehmens

Der Support von Duracordix war hervorragend. Nicht nur ein großartiges Produkt, sondern auch ein Team, das die Bedürfnisse von Angelprofis wirklich versteht.

WARUM WÄHLEN

DURACORDIX ANGELLANGLEINE

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FAQs

Antworten auf Ihre Fragen zu UHMWPE-Angellangleinen – Informieren Sie sich!

Langleinenfischerei ist eine kommerzielle Methode, bei der an einer langen Hauptleine mehrere Köderhaken befestigt werden. Sie werden entweder nahe der Oberfläche oder am Meeresboden ausgelegt und zielen je nach Tiefe und Köder auf bestimmte Arten wie Thunfisch oder Heilbutt ab.

Beim Langleinenfischen wird eine einzelne lange Hauptleine mit mehreren Köderhaken verwendet, um gezielt bestimmte Arten zu fangen. Im Gegensatz zur Schleppnetz- oder Netzfischerei, bei der wahllos große Mengen Fisch gefangen werden, bietet das Langleinenfischen Präzision und führt oft zu qualitativ hochwertigeren Fängen mit weniger Beifangarten.

UHMWPE (Ultrahochmolekulares Polyethylen) wird aufgrund seiner außergewöhnlichen Festigkeit, Haltbarkeit und Widerstandsfähigkeit gegenüber Meeresumwelt für Langleinen verwendet. Sein geringes Gewicht in Kombination mit seiner hohen Zugfestigkeit macht es ideal für den Transport schwerer Lasten und verschleißfest unter anspruchsvollen Seebedingungen.

Mit Langleinenfischerei können gezielt bestimmte Fischarten gefischt werden, wodurch unbeabsichtigter Beifang und Meeresbodenschäden reduziert werden. Zu den Herausforderungen gehören jedoch der unbeabsichtigte Fang von Nichtzielarten, verlorene Ausrüstung, die zu Geisterfischerei führt, und das Verfangen von Meeressäugern. Um einen nachhaltigeren Ansatz zu gewährleisten, werden Maßnahmen wie Kreishaken und Vogelabwehr eingesetzt.

Die Länge typischer Fischerei-Langleinen kann je nach Verwendungszweck und Zielfischart stark variieren. Sie reicht von wenigen hundert Metern bei der kleinen Küstenfischerei bis zu 100 Kilometern oder mehr bei groß angelegten kommerziellen Fischereien, die pelagische Arten im offenen Meer befischen.

Langleinen sind vielseitig einsetzbar und können je nach Köder, Hakengröße und Tiefe auf verschiedene Arten angewendet werden. Typische Einsatzgebiete sind:

  1. Thunfisch: Insbesondere Gelbflossen-, Weißer- und Blauflossenthunfischarten.
  2. Schwertfisch: Ein Hauptziel für viele pelagische Langleinenfischer.
  3. Heilbutt: Besonders in kälteren, nördlichen Gewässern.
  4. Kabeljau: Besonders in den nordatlantischen Regionen.
  5. Haie: Bestimmte Arten werden wegen ihres Fleisches, ihrer Flossen oder ihres Lebertrans gejagt.
  6. Kachelfisch und Zackenbarsch: Häufig in wärmeren, subtropischen Gewässern.
  7. Schnapper: Beliebte Ziele in vielen Küstengebieten.
  8. Patagonischer Seehecht (oft auch als Chilenischer Seebarsch bekannt): Ziel ist die Befischung der Gewässer des Südpolarmeers.

Ja, Langleinen können Auswirkungen auf den Lebensraum am Meeresboden haben, das Ausmaß variiert jedoch je nach ihrer Nutzung:

  1. Pelagische Langleinen: Diese schwimmen im Mittelwasser und zielen auf Arten ab, die abseits des Meeresbodens leben. Pelagische Langleinen haben im Allgemeinen nur minimale direkte Auswirkungen auf den Meeresboden, da sie ihn nicht berühren.

  2. Bodenlangleinen: Diese Langleinen werden so beschwert, dass sie auf oder knapp über dem Meeresboden liegen und gezielt bodenbewohnende Arten angreifen. Diese Art kann direkter mit dem Meeresboden interagieren. Obwohl sie weniger störend sind als Methoden wie die Grundschleppnetzfischerei, bei der schwere Netze über den Meeresboden gezogen werden, können Grundlangleinen dennoch:

    • Verursachen Sie physische Störungen oder Schäden an empfindlichen Lebensräumen.
    • Möglicherweise verändert sich die Verbreitung der am Meeresboden lebenden Arten.
    • Bei Verlust der Leinen kommt es zum „Geisterfischen“, bei dem die Ausrüstung weiterhin Meereslebewesen fängt.

Wie oft Langleinen ausgetauscht werden müssen, hängt von mehreren Faktoren ab:

  1. Materialqualität: Langleinen aus hochwertigen Materialien wie UHMWPE (Polyethylen mit ultrahohem Molekulargewicht) haben tendenziell eine längere Lebensdauer als solche aus minderwertigeren Materialien.

  2. Nutzungsintensität: Leinen, die häufig oder unter extremen Bedingungen (z. B. eisigen Gewässern, Gebieten mit vielen Unterwasserhindernissen) verwendet werden, können schneller verschleißen als Leinen, die weniger häufig oder in harmloseren Umgebungen verwendet werden.

  3. Wartung: Regelmäßig geprüfte und gut gewartete Leitungen, bei denen kleinere Schäden zeitnah behoben werden, haben eine verlängerte Lebensdauer.

  4. Umgebungsbedingungen: Faktoren wie UV-Bestrahlung, Salzwasser und Temperaturschwankungen können die Degradationsrate der Leitungen beeinflussen.

  5. Begegnungen mit großen Fischen oder Raubtieren: Schnüre, die beim Fang großer Fische oder bei Angriffen durch Raubtiere (wie Haie) stark beansprucht werden, müssen möglicherweise häufiger ausgetauscht werden.

Ja, Freizeitfischer dürfen Langleinen verwenden, es gibt jedoch bestimmte Aspekte und Vorschriften, die zu beachten sind:

  • Vorschriften: Für die Freizeitfischerei mit Langleinen gelten lokale Vorschriften, die Hakenanzahl, Köderarten und Zielarten festlegen. Informieren Sie sich vor der Anwendung immer über die örtlichen Vorschriften.

  • Umweltbelange: Zu den Risiken der Langleinenfischerei zählen Beifang und verlorene Ausrüstung, die zu Geisterfischerei führen. Sorgen Sie für nachhaltige Praktiken, um die Umweltbelastung zu minimieren.

  • Sicherheit: Beim Langleinenfischen besteht Verletzungsgefahr durch Haken und mögliche Verfänge. Seien Sie beim Auswerfen und Einholen vorsichtig.

  • Fähigkeitsniveau: Beim Langleinenfischen sind Kenntnisse über die Gewohnheiten der Fischarten, die Wahl des Köders und die eingestellte Tiefe erforderlich. Es handelt sich um eine anspruchsvollere Technik als beim Angeln mit der Rute.

  • Ausrüstung: Kommerzielle Langleinen sind riesig; Freizeitversionen sind kürzer und haben weniger Haken und eignen sich für kleinere Fischereivorhaben.

 

  1.  

Ja, Langleinen werden weltweit eingesetzt. Sie sind eine bevorzugte Fangmethode in verschiedenen Meeresumgebungen, von Küstengewässern bis hin zu tiefen Ozeanen, und zielen auf eine Vielzahl von Arten auf verschiedenen Kontinenten und in verschiedenen Klimazonen ab. Vorschriften und Nutzungspraktiken können je nach Region variieren.

Die Beifangkontrolle bei der Langleinenfischerei ist entscheidend für die Nachhaltigkeit der marinen Ökosysteme. Hier sind die wichtigsten angewandten Methoden:

  1. Kreishaken: Diese verringern die Beifangsterblichkeit, insbesondere bei Meeresschildkröten, im Vergleich zu herkömmlichen J-Haken.
  2. Köderauswahl: Spezielle Köder können unerwünschte Arten abschrecken und den Beifang minimieren.
  3. Vogelscheuchenlinien: Beim Auslegen der Langleine schrecken Streamer Seevögel ab und verhindern, dass sie Köder schlucken.
  4. Tiefeneinstellungen: Durch das Anbringen der Haken in strategischen Tiefen können bestimmte Arten gezielt gefangen und so die Zahl der Beifänge verringert werden.
  5. Aus- und Weiterbildung: In bewährten Verfahren geschulte Teams können Nichtzielarten wirksam freilassen und so deren Überleben sichern.
  6. Gebietssperrungen: Die Schließung von Regionen mit hohem Beifang oder ökologisch sensiblen Gebieten trägt zum Schutz gefährdeter Meereslebewesen bei.

Der Hauptvorteil der Verwendung von Langleinen aus UHMWPE (Polyethylen mit ultrahohem Molekulargewicht) ist ihre außergewöhnliche Zugfestigkeit bei gleichzeitig geringem Gewicht, was eine hervorragende Haltbarkeit und einfache Handhabung ermöglicht und so die Effizienz und Produktivität im kommerziellen Fischereibetrieb optimiert.

Langleinenfischerei, insbesondere pelagische Langleinenfischerei, hat erhebliche Auswirkungen auf die Haipopulationen. So funktioniert es:

  1. Beifang: Beim Langleinenfischen auf andere Arten werden Haie häufig unbeabsichtigt gefangen.
  2. Überfischung: Einige Unternehmen zielen auf Haie wegen ihrer Flossen und ihres Fleisches ab und riskieren damit eine Überfischung.
  3. Sterblichkeit: Gefangene Haie können auch nach ihrer Freilassung aufgrund von Stress und Traumata sterben.
  4. Bevölkerungsrückgang: Aufgrund ihres einzigartigen Lebenszyklus sind Haie anfällig für einen schnellen Rückgang ihrer Population.
  5. Trophische Kaskaden: Als Spitzenprädatoren kann der Rückgang der Haie die marinen Ökosysteme stören.
  6. Vorschriften: In vielen Regionen gelten mittlerweile Vorschriften zum Schutz der Haie vor Überfischung und schädlichen Praktiken.

Ja, es gibt umweltfreundliche Alternativen zum herkömmlichen Köder beim Longlining:

  1. Künstlicher Köder: Sie werden aus biologisch abbaubaren Materialien hergestellt, beeinträchtigen die natürlichen Fischbestände nicht und können gezielt auf bestimmte Arten ausgerichtet werden, wodurch der Beifang reduziert wird.

  2. Fischabfälle: Anstatt Fischabfälle (wie Köpfe, Schwänze und Abschnitte) wegzuwerfen, können sie als Köder wiederverwendet werden, wodurch sichergestellt wird, dass mehr Fisch verwertet wird.

  3. Nebenprodukte der Aquakultur: Die Nebenprodukte der Fischzucht, die sonst entsorgt würden, können als Köder verwendet werden, wodurch der Bedarf an wilden Köderfischen sinkt.

  4. Pflanzliche Köder: Es wird derzeit an der Verwendung pflanzlicher Materialien zur Herstellung von Ködern geforscht, deren Wirksamkeit jedoch je nach Zielart unterschiedlich ist.

  5. Mit Pheromonen angereicherte Köder: Durch die Verwendung natürlicher chemischer Signale können Köder für bestimmte Arten attraktiver gemacht und so möglicherweise der Beifang verringert werden.

  6. Umweltfreundliche Köder: Obwohl es sich nicht um Köder im herkömmlichen Sinne handelt, sind manche Köder so konzipiert, dass sie die Bewegung und das Aussehen von Beutetieren nachahmen und so Zielarten anlocken, ohne dass tatsächliche Köder verwendet werden.

Je nach Zielart und Art der verwendeten Langleinenfischerei können Langleinenfischer in unterschiedlichen Tiefen eingesetzt werden:

  1. Oberflächen-/Pelagische Langleinen: Diese werden in der Nähe der Oberfläche aufgestellt und zielen typischerweise auf pelagische Arten wie Thunfisch, Schwertfisch und Goldmakrelen ab. Die Tiefen können von knapp unter der Oberfläche bis zu etwa 100 Metern reichen.

  2. Langleinen für die Mittelwasserzone: Diese Leinen zielen auf Arten ab, die in den mittleren Schichten des Ozeans leben, und können in Tiefen von etwa 100 bis 500 Metern ausgelegt werden.

  3. Grund-/Tiefleinen: Diese zielen auf Grundfischarten wie Schnapper, Zackenbarsche, Heilbutt und bestimmte Haie ab. Sie können in Tiefen von etwa 200 Metern bis über 1.500 Metern und in einigen Fällen sogar noch tiefer operieren, abhängig vom jeweiligen Fischgrund.

Strömungen spielen beim Langleinenfischen eine wichtige Rolle und beeinflussen sowohl den Betrieb als auch seinen Erfolg. So funktioniert es:

  1. Köderbewegung: Strömungen können Köder bewegen, wodurch sie lebensechter und für Zielfische verlockender wirken. Starke Strömungen können Köder jedoch auch aus gewünschten Tiefen oder Bereichen verdrängen.

  2. Liniendrift: Strömungen können dazu führen, dass Langleinen von ihrer festgelegten Position abdriften. Dies kann dazu führen, dass die Leinen in unerwünschte Gebiete gelangen, beispielsweise in Schutzgebiete oder Lebensräume von Nichtzielarten.

  3. Verstrickung im Getriebe: Durch starke Strömungen können sich Langleinen verheddern, was das Einholen erschwert und das Risiko eines Ausrüstungsverlusts erhöht.

  4. Verhalten der Zielart: Strömungen können die Bewegung und das Fressverhalten von Zielfischen beeinflussen. Beispielsweise versammeln sich einige Arten in bestimmten Strömungsmustern, um zu fressen.

  5. Schwierigkeiten beim Einstellen und Transportieren: Starke Strömungen können das Auslegen und Zurückholen der Langleine zu einer Herausforderung machen und mehr Energie und Zeit erfordern.

  6. Getriebebelastung: Durch die ständige Belastung durch Strömungen kann die Ausrüstung schneller verschleißen und muss häufiger ausgetauscht werden.

  7. Sicherheitsbedenken: Bei sehr starken Strömungen kann das Langleinenfischen, insbesondere beim Aussetzen und Einholen, mit Risiken für die Besatzung verbunden sein.

Ja, Langleinen können verfolgt werden. So geht's:

  1. Bojenbasierte GPS-Systeme: Moderne Langleinenfischereibetriebe befestigen häufig GPS-fähige Bojen an ihren Leinen. Diese Bojen übermitteln Standortdaten in Echtzeit, sodass Fischereifahrzeuge die Position ihrer Langleinen verfolgen können.

  2. Satellitenüberwachung: Einige GPS-Systeme an Bojen sind so ausgestattet, dass sie ihre Daten an Satelliten senden. Das Fischereifahrzeug oder auch die Betreiber an Land können dann die Standorte der Langleinen von einem zentralen System aus überwachen.

  3. Radiofrequenz-Identifikation (RFID): Einige Betriebe verwenden RFID-Tags, die bei der Verfolgung und Identifizierung von Geräten im Nahbereich hilfreich sein können.

  4. Schiffsüberwachungssysteme (VMS): Während VMS in erster Linie aus regulatorischen und Sicherheitsgründen zur Positionsverfolgung von Fischereifahrzeugen eingesetzt wird, kann es in Kombination mit anderen Daten wie Zeitstempeln für Ausbringung und Einholen auch eine indirekte Verfolgung von Langleinen ermöglichen.

  5. Akustische Tags: Diese sind zwar weniger verbreitet, können aber in der Forschung oder in bestimmten Situationen eingesetzt werden. Akustische Sender senden Tonsignale aus, die von Unterwasserempfängern erfasst werden. So können Langleinenbewegungen in einem bestimmten Gebiet verfolgt werden.

Die Langleinenfischerei ist zwar effektiv, bringt aber auch einige Herausforderungen mit sich:

  1. Beifang: Eines der größten Probleme bei der Langleinenfischerei ist der unbeabsichtigte Fang von Nichtzielarten, darunter auch gefährdete Arten wie bestimmte Haie, Schildkröten und Seevögel.

  2. Getriebeverlust: Strömungen, Schiffsverkehr, Raubtiere oder Betriebsfehler können dazu führen, dass Langleinen verloren gehen oder aufgegeben werden, was zur Meeresverschmutzung beiträgt und eine Bedrohung für das Meeresleben darstellt.

  3. Umweltauswirkungen: Durch die Grundfischerei mit Langleinen können empfindliche Lebensräume am Meeresboden gestört werden, was möglicherweise zu Schäden an Ökosystemen und Fischlebensräumen führt.

  4. Vorschriften und Einschränkungen: Zum Schutz der Meeresressourcen gibt es in vielen Gebieten Vorschriften, die Ort, Zeitpunkt und Art der Langleinenfischerei einschränken und von den Fischern eine ständige Anpassung erfordern.

  5. Betriebskosten: Die Kosten für Ausrüstung, Köder, Treibstoff und Wartung der Geräte können hoch sein, insbesondere wenn der Fang nicht ausreicht.

  6. Sicherheitsbedenken: Das Langleinenfischen kann insbesondere bei rauem Wetter oder in Gewässern mit starker Strömung ein Risiko für die Besatzung darstellen.

Die Wetterbedingungen haben auf verschiedene Weise erhebliche Auswirkungen auf die Langleinenfischerei:

  1. Sicherheit: Raue See, Stürme oder starker Wind können das Ausbringen und Einholen von Langleinen gefährlich machen. Hohe Wellen oder turbulente Gewässer können die Besatzung gefährden und zu Unfällen oder Überbordstürzen führen.

  2. Gerätebelastung: Starke Strömungen, die durch Wind und Wetter verursacht werden, können die Langleinen belasten oder reißen. Darüber hinaus können raue Bedingungen zu verhedderten Leinen oder sogar zum Verlust von Ausrüstung führen.

  3. Köder- und Fangwirkung: Bei stürmischen Bedingungen kann es passieren, dass sich Köder vom Haken lösen oder aufgrund der eingeschränkten Sicht weniger effektiv sind. Turbulente Gewässer können außerdem zu geringeren Fangquoten führen, wenn die Zielfische tiefer tauchen oder sich aus dem Gebiet entfernen.

  4. Fischverhalten: Wetterbedingungen können die Wassertemperatur und den Sauerstoffgehalt beeinflussen und so das Verhalten und die Verbreitung von Fischen beeinflussen. Beispielsweise könnten einige Arten während einer Hitzeperiode in tiefere Gewässer abwandern.

  5. Betriebsverzögerungen: Schlechtes Wetter kann das Auslegen oder Einholen der Leinen verzögern, den Angelplan beeinträchtigen und möglicherweise zu einer Verringerung des Gesamtfangs führen.

  6. Navigation: Nebel, starker Regen oder Stürme können die Sicht beeinträchtigen und die Navigation sowie das Auffinden der genauen Positionen zum Ausbringen oder Einholen der Langleinen erschweren.

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