Inhaltsverzeichnis
UmschaltenEinführung
Fragst du dich Wie funktionieren Fischernetze?Dieser unverzichtbare Leitfaden erklärt die Funktionsweise dieser Fanggeräte. Wir behandeln die Grundlagen des Kiemenfischens und des Fangens mit Fallen. Sie erfahren außerdem mehr über verschiedene Netzarten und die verwendeten Fasern. Unser Ziel ist es, Ihnen bei der Auswahl des optimalen Fischernetzes für Ihre Bedürfnisse zu helfen.
Was definiert die Funktion eines Fischernetzes?

Als erfahrene Hersteller möchten wir Ihnen die Funktionsweise von Fischernetzen für verschiedene Anwendungsbereiche im Detail erläutern. Ein Fischernetz ist weit mehr als nur ein Stück Faden; es fungiert als hochpräzises Werkzeug. Fischernetzart Fischernetze bestehen aus zwei Hauptbestandteilen: Selektivität und Fangmethode. Die Selektivität bestimmt, welche Fische ein bestimmtes Fischernetz fängt, während die Fangmethode festlegt, wie das Netz die Fische tatsächlich fängt. Dieser detaillierte Leitfaden erklärt die grundlegende Funktionsweise von Fischernetzen und behandelt alle verschiedenen Netztypen. Arten von Fischernetzen Ihnen könnten Sie begegnen.
Wir werden alles untersuchen, von einfachen Handnetzen bis hin zu komplexen kommerziellen Fischernetzen wie Schleppnetzen. Ein klares Verständnis dieser Netztypen ermöglicht es Ihnen, die am besten geeigneten Fanggeräte für Ihre Ziele auszuwählen. Wir haben festgestellt, dass das Fischen mit Netzen eine wahrlich komplexe und faszinierende Wissenschaft ist.
Die grundlegende Funktionsweise: Wie funktionieren Fischernetze?
Netzfischerei Fische werden auf vielfältige Weise gefangen. In diesem Abschnitt analysieren wir die wichtigsten Fangprinzipien.
A. Das Gilling-Prinzip

Das Prinzip des Kiemenfischens ist einfach, aber auch hochwirksam. Diese spezielle Technik nennt man Kiemennetzfischerei. Man kann sich Kiemennetze wie selektive Wände vorstellen. Netze zum Fischen Sie hängen senkrecht im Wasser. Wir optimieren die Maschenweite des Kiemennetzes für eine ganz bestimmte Zielfischart. Diese Optimierung ist der Schlüssel zur Funktionsweise des Kiemennetzes. Die Fische schwimmen direkt hinein. Fischernetze.
Oftmals sehen sie das dünne Fischernetzmaterial nicht. Ihre Köpfe passen hindurch, ihre größeren Körper jedoch nicht. Beim Versuch, umzukehren, verfängt sich das Netz an ihren Kiemendeckeln. Dieser einfache Mechanismus wird von Experten als Selektivität bezeichnet. Das Verständnis dieses Mechanismus hilft, einige, aber nicht alle Probleme der Kiemennetzfischerei zu lösen. Viele fragen sich: ‘Was ist ein Kiemennetz?’ Die einfachste Antwort lautet: ein passiver Zaun.
Als ich zum ersten Mal ein Kiemennetz in Aktion sah, war ich von seiner Einfachheit begeistert. Der US-amerikanische Fisch- und Wildtierdienst (US Fish and Wildlife Service) stellt fest: “Stellennetze können bei sachgemäßer Anwendung ein wertvolles Instrument zur Überwachung von Fischpopulationen sein.” Aber warum funktioniert es so gut?
1. Kiemenplattenerfassung
50-mm-Maschenweite
Eine Maschenweite von 50 mm ist ein sehr präzises Maß. Diese Größe beeinflusst direkt die Funktionsweise eines Kiemennetzes für eine bestimmte Fischart. Das Maß basiert auf einem Verhältnis, das sich auf den spezifischen Körperdurchmesser des Fisches bezieht.
Zielgröße
Die Maschenweite muss unbedingt der Größe der Zielfische entsprechen. Beispielsweise ist eine Maschenweite von 100 mm für den Fang großer Fische ausgelegt. Dieses entscheidende Detail gewährleistet die Selektivität des Netzes.
Vorwärtsschwimmen
Die Fische schwimmen vorwärts. Oft können sie die dünnen Fischernetze im Wasser nicht sehen. Genau diese mangelnde Sichtbarkeit macht die Kiemennetzfischerei so erfolgreich.
2. Vertikale Aufhängung
Schwimmleine
Eine Schwimmleine ist ein entscheidender Bestandteil Seilfischernetz Dieses Bauteil befindet sich stets am oberen Ende des Fischernetzes. Es trägt dazu bei, dass das obere Ende des Kiemennetzes an der Wasseroberfläche schwebt.
Bleileine
Die Bleischnur ist die gewichtete Seil Am Grund sinkt es ab. Es zieht das Fischernetz senkrecht nach unten und hält es offen.
Wassersäule
Das Fangnetz hängt senkrecht im Wasser. Diese Konstruktion fängt effektiv Fische, die in Tiefen zwischen fünf und 15 Metern schwimmen.
3. Selektives Netz
Jugendflucht
Die richtige Maschenweite ermöglicht es Jungfischen zu entkommen. Dies ist entscheidend für den Erhalt des zukünftigen Fischbestands. Auf diese Weise werden nur ausgewachsene Fische gefangen.
Artenspezifisch
Kiemennetzfischerei Die Maschenweite kann sehr artspezifisch sein. Beispielsweise verfängt sich ein 10 cm langer Barsch nicht in einem 18 cm großen Netz. Diese Selektivität ist für das moderne Angeln unerlässlich.
NOAA-Regeln
Behörden wie die NOAA (National Oceanic and Atmospheric Administration) regulieren häufig die Maschenweite. Dies dient dem Schutz der Fischbestände. Beispielsweise kann eine spezielle Verordnung 6-Zoll-Maschenweiten vorschreiben, um bestimmte Arten zu schützen.
B. Die Verschränkungsmethode

Die Verhedderungsmethode wird mit einem speziellen Verhedderungsnetz durchgeführt. Das Trammelnetz ist ein perfektes Beispiel dafür. Es handelt sich um ein sehr ausgeklügeltes Fischernetz, das aus drei verschiedenen Lagen besteht. Es verfügt über drei Wände aus Fischernetzgewebe, die an derselben Leine aufgehängt sind. Die beiden äußeren Wände bestehen aus einem großen, groben Netzgewebe. Im Gegensatz dazu ist die innere Wand sehr lockermaschig., feinmaschiges Fischernetz.
Schwimmt ein Fisch in dieses dreilagige Fischernetz, passiert er mühelos die erste große Masche. Dann drückt er das feine Innennetz durch die zweite große Außenmasche. Dadurch entsteht eine Art Tasche, in der sich der Fisch hoffnungslos verfängt. Genau diese Konstruktion macht Stellnetze so effektiv für Bodenfische. Diese Art von Fischernetz ist äußerst wirksam.
Ich habe Fischer gesehen, die Stellnetze mit einem fantastischen Fang an Flundern einholten.. Wie Oceana hervorhebt, werden “Schneckennetze… zum Fang von Fischen (wie Plattfischen, Seezungen und Flundern) und Krustentieren verwendet, die auf oder in der Nähe des Meeresbodens leben.”
1. Trammelnetz-Design
Drei Schichten
Dieses Fischernetz besteht aus drei deutlich voneinander getrennten Schichten: zwei Außenwänden und einer Innenwand. Dieses dreilagige Fischernetzsystem ist außerordentlich effektiv.
Feines Innengewebe
Das feine Innennetz hängt sehr locker. Es enthält typischerweise ein kleines Fischernetz mit einer Maschenweite von 25 mm. Genau dieses Netz ist es, das die Fische verfängt.
Großes äußeres Maschengewebe
Die großen äußeren Maschenwände sind steifer. Diese Wände können große Öffnungen von 150 mm aufweisen. Sie sind für die Erzeugung des Aufsaugens unerlässlich.
2. Einsackvorgang
Fisch drängt
Der Fisch schiebt das feine Innennetz nach Fischen. Dieser Schub ist der Beginn des Fangvorgangs. Im Grunde erledigt der Fisch die ganze Arbeit.
Innenbeutel
Der Fisch selbst bildet einen inneren Sack. Dieser Sack besteht aus dem lockeren, feinen Netzgewebe. Der Fisch drückt dieses feine Netzgewebe durch die grobmaschigen Kiemennetze auf der anderen Seite.
Verhedderungserfassung
Diese Fangvorrichtung ist sehr sicher. Der Fisch wird fest im Netz eingeklemmt. Es gibt kein leichtes Entkommen aus dieser Fischernetzfalle.
3. Bodenbewohner
Flundernetze
Stellnetze eignen sich ideal zur Herstellung von Flundernetzen für den Fang von Flundern. Diese Fische leben direkt auf dem Meeresboden und sind im Allgemeinen keine schnellen Schwimmer.
Meeresbodenkontakt
Das beschwerte Fischernetz muss guten Kontakt zum Meeresboden haben. Die Bleileine muss fest auf dem Grund aufliegen. Dieser Kontakt verhindert, dass Fische unter dem Netz hindurchschwimmen.
Eingeschränkte Mobilität
Diese Netzfischereitechnik eignet sich sehr gut für wenig bewegliche Arten. Krabben und Flundern gehören zu den häufigsten Fängen mit dieser Netzart.
C. Die Einkreisungsstrategie

Ein gutes Beispiel für die Einkesselungsstrategie beinhaltet kommerzielle Fischernetze. Die Ringwadenfischerei ist ein gutes Beispiel dafür. Im Gegensatz zu einem passiven Treibnetz ist die Ringwadenfischerei eine aktive Netzfischereimethode. Ein Boot umkreist aktiv einen Fischschwarm. Arten der Netzfischerei Als Fanggerät dient ein Ringwadennetz. Nach dem Umkreisen wird das Fischernetz von unten zugezogen.
Dieses Verfahren wird oft als Ringnetzfischerei bezeichnet. Es funktioniert ähnlich wie ein Kordelzug an einer alten Handtasche. In einigen großen Fischereigebieten werden sogar Lachsfischereinetze nach diesem Prinzip eingesetzt. Fast der gesamte Lachsschwarm wird im riesigen Netz gefangen, weshalb es auch für die Hochseefischerei verwendet wird. Eine ähnliche, küstennahe Methode ist die Schleppnetzfischerei.
Haben Sie schon mal Aufnahmen von einem Ringwadenfischerboot im Einsatz gesehen? Es ist eine unglaubliche Demonstration von Koordination. Als ich das erste Mal eins sah, war ich von dem schieren Ausmaß des Einsatzes kaum zu fassen – ein riesiges Netz wurde abgeriegelt. Fischernetz um einen ganzen Thunfischschwarm herum.
1. Ringse Aktion
1000 m Länge
Diese riesigen Fischernetze sind wirklich gewaltig. Eines der größten Fischernetze, das Ringwadennetz, kann fast 1000 Meter lang sein. Es kann auch bis zu 200 Meter tief ins Wasser reichen.
Kordelzug am unteren Rand
Der Kordelzug am Saum ist das Hauptmerkmal. Eine “Geldbeutelschnur”, oft ein starkes Stahlseil, Sie kann bis zu 1200 Meter lang sein. Diese Fangleine verschließt den Boden des Fischernetzes.
Verschlussringe
Verschlussringe, große Stahlringe, sind am Boden des Netzes angeordnet und die Fische werden darin gefangen. Stahllinie zieht durch die Ringe, um das Fischfangnetz zu schließen.
2. Oberflächenangriffe
Pelagische Arten
Diese Methode ist eine einzigartige Strategie beim Fischen mit Netzen, da sie gezielt Fische fängt, die sich in der Nähe der Wasseroberfläche in Schwärmen aufhalten. Zu den häufigsten Zielfischen gehören Thunfisch und Makrele.
Thunfischschulen
Die Kapitäne sichten die Thunfischschwärme zunächst vom mit einem Netz ausgestatteten Fischerboot aus. Anschließend wird das Netz ausgeworfen. Das Boot umkreist den gesamten Schwarm sehr schnell.
Makrelenfänge
Diese Netzfischereimethode wird auch zum Makrelenfang eingesetzt. Mit einem einzigen Fang können über 50 Tonnen Fisch gefangen werden. Es handelt sich um eine äußerst effiziente Fangtechnik.
3. Bootsbetrieb
Skiff-Einsatz
Ein kleines Boot, ein sogenanntes Skiff, hält ein Ende des Fischernetzes. Durch den Einsatz des Skiffs wird das Netz beim Fischen verankert. Das Hauptboot umkreist dann die Fische.
Netzkreisen
Das Hauptschiff führt das Kreisen des Netzes durch. Dieser Vorgang muss sehr schnell erfolgen und abgeschlossen sein, bevor die Fische im Netz entkommen können.
Netzteil
Zum Einholen wird ein hydraulischer Kraftblock verwendet. Diese leistungsstarke Winde zieht das riesige Fischernetz zurück und hebt es an Bord des Schiffes.
D. Der Trichtermechanismus

Der Trichtermechanismus wird verwendet von Schleppnetze. Diese Netze werden auch Schleppnetze genannt. Es handelt sich um eine aktive Fangmethode. Ein Boot zieht ein großes, kegelförmiges Netz durch das Wasser. Dieses große Fischernetz leitet die Fische effektiv in einen Kanal. Die Fische werden bis ganz nach hinten in das Netz geschoben. Hochseefischernetze Sie sind sehr groß. Tatsächlich gehören sie zu den größten Fischernetzen der Welt. Sie können über 60 Meter lang sein. Dieses Schleppnetz ist ein gängiger Typ von Meeresnetzen in der Fischerei.
Das Schleppnetzfischen ist eine effektive, aber umstrittene Methode. Der Marine Stewardship Council (MSC) erklärt: “Die Schleppnetzfischerei… kann erhebliche Auswirkungen auf den Meeresboden haben… MSC-zertifizierte Fischereien sind verpflichtet, ihre Auswirkungen zu minimieren.” Deshalb ist das Netzdesign so entscheidend.
1. Form des Schleppnetzes
Kegeldesign
Die bewusst gewählte Kegelform verläuft sanft von einer breiten Öffnung zu einem schmalen Ende. Diese Form ist so gestaltet, dass alle im Netz gefangenen Fische optimal eingefangen werden.
Weite Öffnung
Die Netzöffnung kann enorm breit sein. Bei einem pelagischen Schleppnetz kann sie bis zu 100 Meter breit sein. Diese Breite ermöglicht es, eine große Fläche abzudecken.
Steißbeutel
Das Ende des Schleppnetzes ist ein Fangnetz, in dem sich Fische sammeln. Dieser Teil wird als Steertnetz bezeichnet. Typischerweise hat es eine kleinere Maschenweite von 120 mm.
2. Aktives Abschleppen
3 Knoten Geschwindigkeit
Das Boot zieht das Netz mit einer sehr langsamen Geschwindigkeit von 3 Knoten hinter sich her. Diese langsame Geschwindigkeit ist die optimale Geschwindigkeit zum Zusammentreiben der Fische.
Otter Boards
Es handelt sich um schwere, hydrodynamische Stahltüren. Sie sind unerlässlich, um die Öffnung des Fischernetzes horizontal offen zu halten.
Kettfäden
Dies sind die dicken Stahlseile, die die Schleppbretter mit dem Schiff verbinden. Sie ziehen die gesamte Fischfalle durch das Wasser.
3. Herdenbildung und Fang
Fisch trichterförmig
Alle Fische im Netz werden zusammengetrieben. Sie werden durch die Flügel des Netzes zum Steert geleitet.
Kein Entkommen
Sobald die Fische im Steert sind, gibt es kein Entkommen mehr. Das liegt am Wasserdruck und der 12 Tonnen schweren Fischladung.
12-Tonnen-Lasten
Der Steert muss extrem robust sein. Er muss einem Gewicht von 12 Tonnen Fisch standhalten. Dies erfordert ein sehr reißfestes Fischernetz.
E. Die passive Drifttechnik

Die passive Drifttechnik ist recht einfach. Sie nutzt die Strömung zur Fortbewegung. Es wird kein Schleppnetz benötigt. Das Fischernetz treibt einfach im offenen Wasser und bildet eine senkrechte Wand.
Das Hauptproblem dieser Methode ist das Geisterfischen. Was genau ist Geisterfischen? Es entsteht, wenn verlorenes Fanggerät zu einem Geisternetz wird. Dieser Fischereiabfall fängt mithilfe der Netztechnologie unbemannt weiterhin Fische. Dieser unbemannte Fang führt zu extrem hohem Beifang. Fischernetze aus Kunststoff sind eine Hauptursache dieser Fischereiverschmutzung. Dies ist ein gravierendes Umweltproblem.
Ich habe schon öfter alte, verhedderte Geisternetze geborgen, und der Anblick ist erschütternd. Die Menge an Meereslebewesen, die darin gefangen sind, ist herzzerreißend. Haben Sie sich jemals gefragt, was mit verlorenen Fischernetzen passiert?
1. Aktueller Antrieb
Kein Abschleppen
Bei dieser Methode wird überhaupt nicht geschleppt. Das Netz bewegt sich frei. Es wird lediglich von Wind und Meeresströmungen angetrieben.
Offenes Wasser
Treibnetze werden im offenen Meer eingesetzt. Sie werden nicht am Meeresboden verankert. Mit einem einzigen Einsatz können sie viele Kilometer zurücklegen.
Zugvögel
Sie fangen häufig Fische, die in Fischernetzen gefangen werden. Dazu gehören Lachse und Tintenfische. Diese Fische legen im offenen Ozean weite Strecken zurück.
2. Geisterfischen
Verlorene Ausrüstung
Verlorene Fischernetze sind die Hauptursache. Netze können bei Stürmen reißen. Dies ist ein häufiges Problem bei Geisternetzen.
Unbemannte Erfassung
Die Geisternetze fischen von selbst weiter. Diese unbemannte Fangmethode tötet wahllos Meereslebewesen, darunter Delfine, Schildkröten und Tiere, die sich in den Netzen verfangen.
Hoher Beifang
Geisternetze weisen extrem hohe Beifangraten auf. Sie fangen alles, was schwimmt, ähnlich wie Fischernetze. Sie unterscheiden nicht zwischen den Arten.
3. Netzwerkbereitstellung
Oberflächenbojen
Oberflächenbojen stützen das Fischernetz mit Schwimmern. Die daran befestigte Schwimmleine gibt dem Netz zusätzlichen Halt an der Wasseroberfläche.
Vertikale Wand
Das Netz bildet eine senkrechte Wand. Dieses lange Fischernetz kann bis zu 15 Meter tief ins Wasser hinabgelassen werden. Manche Treibnetze waren sogar 50 Kilometer lang.
Geringer Aufwand
Dies ist eine Methode mit geringem Aufwand. Die Mannschaft muss das Netz lediglich ausbringen und kann es dann viele Stunden später wieder einsammeln.
F. Das Fangprinzip

Das Fangprinzip basiert auf dem Verhalten der Fische. Es nutzt die Konstruktion des Netzes, um die Fische in das Fischernetz zu lenken. Die Reusenreuse ist ein klassisches Beispiel für ein passives Fangnetz. Netzfischerei Eine Methode, bei der “Flügel” verwendet werden, um Fische zu leiten. Die Flügel führen sie zu einem Eingang. Sobald die Fische durch diesen Eingang schwimmen, werden sie im Netz gefangen. Diese Fischfangnetze werden oft mit Ködern versehen. Sie sind sehr effektiv beim Fang von Arten wie Aalen und Flusskrebsen. Wir bieten robuste Reusen zum Verkauf an.
Fallen wie Reusen sind uralte Konstruktionen. Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) beschreibt sie als “Fallen… bestehend aus zylindrischen oder kegelförmigen Netzsäcken, die an Ringen oder anderen starren Strukturen befestigt sind… besonders effektiv zum Fang von Aalen”.”
1. Fyke-Netzdesign
Reifenstruktur
Die Konstruktion, die das Netz trägt und offen hält, ist die Bügelkonstruktion. Diese Bügel können einen Meter breit sein. Sie bilden ein langes, tunnelartiges Fischfangnetz.
Trichtereingänge
Im Inneren befinden sich mehrere trichterförmige Eingänge, durch die es kein Zurück gibt. Diese werden immer kleiner. Fische, die hineinschwimmen, finden nicht mehr heraus.
Anführerflügel
Die langen, schräg angeordneten Netzwände werden als Führungsflügel bezeichnet. Sie lenken die Fische effektiv zum ersten Trichtereingang.
2. Passive Fangmethode
Stationäres Getriebe
Dies ist ein typisches Beispiel für stationäres Getriebe. Es befindet sich auf dem Fluss- oder Meeresgrund und bewegt sich nicht.
Flussbetten
Reusen werden häufig in Flussbetten ausgelegt. Sie kommen auch in Seen zum Einsatz. Am besten funktionieren sie in stehenden oder langsam fließenden Gewässern.
Aalfallen
Sie eignen sich hervorragend als Aalfallen. Das liegt daran, dass Aale am Meeresgrund entlangschwimmen. Sie stoßen auf die Flügel des Köders und werden so in den Fangsack geleitet.
3. Fischverhalten
Geführte Bewegung
Das Netz nutzt geführte Bewegungen. Die Fische werden durch die Leitflügel gesteuert. Sie folgen tendenziell den Wänden und versuchen nicht, hindurchzuschwimmen.
Nicht-Rückgabe
Die Trichter, durch die es keinen Rückweg gibt, sorgen dafür, dass die Fische verloren gehen. Die Fische sind verwirrt. Sie können das kleine Ausgangsloch nicht finden, um zu entkommen.
Geringe Auswirkungen
Dies ist eine umweltschonende Fangmethode. Der Beifang kann oft lebend freigelassen werden, da das Netz nicht engmaschig gewebt ist und die Tiere nicht verletzt.
G. Die Schöpfmethode

Die Schöpfmethode verwendet Handnetze. Diese Fischernetze sind an Fischerstangen befestigt. Handnetze sind in der Regel klein. Es handelt sich um ein Fischereigerät für den kleinen Maßstab. Diese Art des Fischfangs mit Netzen ist sehr verbreitet. So funktionieren Fischernetze beim manuellen Fischfang.
Es eignet sich hervorragend zum Köderfang oder zum Landen von gehakten Fischen. Dieses Keschernetz ist ein sehr einfaches Werkzeug. Viele Angler verwenden an Molen ein Handkeschernetz. Diese kleinen Fischernetze sind einfach konstruiert und bestehen oft aus einem Metallrahmen.
Wir alle haben schon mal mit einem Netz gefischt, sei es auch nur als Kinder. Ich habe immer noch ein kleines Fischernetz im Auto für Notfälle. Erinnerst du dich an den ersten Fisch, den du jemals mit einem Handnetz gefangen hast?
1. Handbetrieb
Langer Griff
Ein langer Griff dient als Halterung für das Fischernetz an der Stange, die der Benutzer hält. Diese Stange kann bis zu 2,40 Meter lang sein. Sie hilft dabei, Fische von einem Boot oder einer Mole aus zu fangen.
Manuelle Schaufel
Der Angler muss den Fisch mit der Angelrute manuell herausschöpfen. Das ist im Prinzip dasselbe wie das Herausschöpfen eines Fisches mit einem Netz. Dabei ist das richtige Timing entscheidend. Man muss unbedingt darauf achten, dass der Kopf des Fisches zuerst im Netz landet.
Kleinmaßstäblich
Diese Methode ist nur für den Kleinfischereibetrieb gedacht. Es handelt sich nicht um eine kommerzielle Fischereitechnik.
2. Rahmen und Tasche
Starrrahmen
Um die Tasche offen zu halten, ist ein stabiler Rahmen erforderlich. Dieser Rahmen besteht üblicherweise aus Aluminium und kann beispielsweise 20 Zoll breit sein.
Netzbeutel
Der Netzbeutel dient zur Aufnahme der Fische. Ein Netz aus Gummigewebe ist ideal, da es die empfindliche Schleimhaut der Fische schützt.
Kescher
Diese Geräte werden auch als Kescher bezeichnet. Sie werden häufig zum Fangen von Elritzen aus Köderbehältern verwendet.
3. Spezielle Anwendungsgebiete
Köderbergung
Einer der Hauptzwecke ist das Köderfangen. Sie können lebende Köderfische mit Ihrem Netz in einem Lebendköderbehälter fangen. Dies ist häufig ein gängiges 10-Zoll-Netz.
Landung Fische
Das Hauptziel von Anglern ist das Fangen von Fischen. Ein handelsübliches großes Fischernetz kann einen Fisch von bis zu 20 Pfund aufnehmen.
Verwendung im Aquarium
Die Verwendung von Fischernetzen in Aquarien ist ebenfalls üblich. Ein feinmaschiges Fischernetz wird zum Transport empfindlicher Fische verwendet.
H. Der Filterprozess

Beim Wurfnetz geht es im Wesentlichen um das Filtern der Fische. Ein Wurfnetz ist ein kreisförmiges Netz, das zum Fischen mit Fischernetzen verwendet wird. Es ist ein gängiges Wurfnetz. Die Wurfnetztechnik ist eine vereinfachte Form des Netzfischens. Eine der wichtigsten Netzfischtechniken ist das Auswerfen des Netzes. Das Wurfnetz wird von Hand ausgeworfen.
Wie funktioniert das Auswerfen von Fischernetzen? Wenn man das Netz auswirft, öffnet es sich automatisch in der Luft. Anschließend landet es auf dem Wasser. Das beschwerte Netz sinkt dann ab und fängt dabei Fische. Wurfnetze werden häufig zum Fang von Köderfischen eingesetzt. Diese Methode nennt man Wurfnetzfischen. Das Auswerfen eines Fischernetzes erfordert Übung.
Das perfekte Auswerfen eines Netzes ist eine wahre Kunst. Ich habe schon Experten gesehen, die ihr Wurfnetz so auswerfen, dass es sich jedes Mal perfekt kreisförmig öffnet. “Ein korrekt ausgeworfenes Wurfnetz sollte sich vollständig öffnen und auf der Wasseroberfläche einen ‘Pfannkuchen’ bilden”, so ein Ratgeber von Salt Water Sportsman. Haben Sie schon einmal versucht, den Wurf mit dem Wurfnetz zu meistern?
1. Wurfnetztechnik
Handgeworfen
Das Wurfnetz wird von Hand ausgeworfen. Dies ist die Technik des Handwerfens von Fischernetzen. Es ist die zentrale und wichtigste Technik beim Auswerfen von Wurfnetzen.
10 Fuß Radius
Ein Wurfnetz kann einen Radius von 3 Metern oder sogar mehr erreichen. Manche Wurfnetze mit einem Durchmesser von 3 Metern zum Fischen können eine Fläche von über 28 Quadratmetern abdecken.
Kreisförmige Ausbreitung
Ein perfekter Kreisbogen kennzeichnet einen erfolgreichen Netzwurf. Mit dieser Wurftechnik fängt man die meisten Fische.
2. Sinkverhalten
Bleigewichte
In die Bleileine werden Bleigewichte eingenäht. Diese liegen typischerweise bei etwa 1,5 Pfund pro Fuß Netz.
Schnell sinken
Beschwerte Netze mit über 1,5 Pfund Blei pro Fuß sinken sehr schnell. Diese schnelle Sinkgeschwindigkeit stellt sicher, dass die Fische keine Chance haben zu entkommen, bevor das Netz den Grund erreicht.
Flachwasser
Diese Fischernetze funktionieren am besten in flachen Gewässern, in der Regel weniger als 15 Fuß tief.
3. Abruferfassung
Bodenverschluss
Die Zugleine, auch Handleine genannt, ist ein wichtiger Bestandteil eines Fischernetzes. Zieht man daran, schließt sich das Netz unten und fängt die Fische ein. Dies erklärt, wie sich ein Wurfnetz schließt.
Köderfischfang
Dies ist wohl die einfachste Methode, Fische mit einem Wurfnetz zu fangen. Garnelen und Meeräschen sind leicht zu bekommen und lassen sich mit dieser Methode einfach fangen.
HMPE vs. Nylon: Ein Materialvergleich!

Die Wahl des Materials für Fischernetze ist eine sehr wichtige Entscheidung. In diesem Abschnitt vergleichen wir HMPE und herkömmliches Nylon (PA6).
HMPE (UHMWPE)
HMPE (UHMWPE) oder ultrahochmolekulares Polyethylen, [Materialname] ist aufgrund seines hervorragenden Verhältnisses von Festigkeit zu Gewicht eine der besten Materialoptionen für Fischernetze. Andere Fasern können zwar auch ausreichend sein, Materialien für Fischernetze, Sie werden jedoch nicht so dünn, leicht und widerstandsfähig sein wie Netze aus diesem hochentwickelten Fischernetzmaterial.
Nylon (PA6)
Nylon (PA6) ist ein weiteres primäres Nylonnetz zum Angeln Material. Nylon-Fischernetz Ein Vorteil ist die einfache Dehnbarkeit. Allerdings wird ein Nylon-Fischernetz recht unhandlich, sobald es mit Wasser vollgesogen ist. Fischernetze aus Nylon neigen dazu, durch Wasser deutlich an Gewicht zuzunehmen. Als Lieferant habe ich Erfahrung mit beiden Varianten. Ein nasses Netz... Nylon-Fischernetz Es ist unglaublich schwer. Ein gleich großes HMPE-Netz fühlt sich im Vergleich dazu fast trocken an. Dieser Unterschied ist ein entscheidender Vorteil für Mannschaften, die den ganzen Tag Netze einholen.
HMPE: 15x Stahl
Sie haben wahrscheinlich schon gehört, dass HMPE 15-mal stärker ist als Stahl gleichen Gewichts. Das bedeutet, dass ein 10 mm dickes HMPE-Garn ein deutlich dickeres Stahlseil ersetzen kann. Diese Festigkeit ist wichtig für Schleppnetzleinen und alle anderen Komponenten der Fangvorrichtung.
Nylon: Hydrophil
Nylon-Fischernetze Nylon-Fischernetze absorbieren Wasser. Tatsächlich können sie bis zu 10¹³ Tonnen ihres Eigengewichts an Wasser aufnehmen. Diese Feuchtigkeitsaufnahme ist eine entscheidende Eigenschaft. Im nassen Zustand sind Nylon-Fischernetze deutlich schwerer. Das bedeutet einen höheren Wasserwiderstand und somit einen höheren Treibstoffverbrauch beim Schleppen.
HMPE: Gleitkommazahlen (0,97)
Ein Netz aus HMPE schwimmt. Das liegt daran, dass die Dichte von HMPE 0,97 beträgt und damit geringer ist als die von Wasser (1,0). Diese Schwimmfähigkeit ist der Hauptgrund dafür, dass Netze aus diesem Material einen extrem geringen Wasserwiderstand aufweisen und sich leichter ziehen lassen.
Nylon: Sinks (1.14)
Nylon sinkt. Seine Dichte beträgt 1,14. Dadurch ist das Netz im Wasser relativ schwer. Es erfordert enormen Kraftaufwand beim Schleppen. Folglich treibt dieser hohe Widerstand die Treibstoffkosten mit der Zeit in die Höhe.
HMPE: Hohe UV-Belastbarkeit
HMPE ist hochgradig UV-beständig und zersetzt sich auch unter direkter Sonneneinstrahlung nicht. Daher halten unsere Netze fünf Jahre und länger. Diese Langlebigkeit ist ein wesentliches Merkmal unserer Produkte.
Nylon: Zersetzt sich
Nylon zersetzt sich unter Sonneneinstrahlung. Die UV-Strahlen der Sonne zersetzen die Polyamid-6-Fasern. Im Netz führt dies zu extremer Sprödigkeit. Bereits nach einer Saison kann das Netz deutlich an Festigkeit verlieren. Dies verursacht immense Langzeitkosten.
Wichtige Spezifikationen für Fischernetze verstehen!

Das Verständnis der wichtigsten Spezifikationen von Fischernetzen ist unerlässlich. Die Spezifikationen können zwar verwirrend sein, aber sie definieren die Funktionsweise von Fischernetzen.. Wie das Gulf Coast Research Laboratory erklärt, ist “die Maschenweite der wichtigste Faktor für die Bestimmung der Größe der Fische, die ein Netz fängt”.” Schauen wir uns die relevanten Spezifikationen an.
Maschenweite (mm)
Die Maschenweite (in mm) ist wohl die wichtigste Angabe für die Selektivität. Diese Messung, von Knoten zu Knoten, bestimmt, welche Fischgröße das Netz fängt oder zurückhält. Ein kleines Fischernetz für Köderfische hat beispielsweise eine Maschenweite von 10 mm, während ein Kiemennetz für Lachse eine Maschenweite von 150 mm aufweisen kann.
Garndurchmesser
Der Garndurchmesser bezieht sich auf die Dicke des Garns. Fischernetzmaterial Dickeres Garn, beispielsweise 2 mm, bietet eine höhere Reißfestigkeit und Abriebfestigkeit. Dünneres Garn ist für Fische weniger sichtbar, kann aber leichter reißen.
Bruchfestigkeit (Kgf)
Die Bruchfestigkeit (kgf) gibt an, welcher Kraft (in Kilogramm-Kraft) das Netzgarn standhält, bevor es reißt. Für anspruchsvolle Anwendungen im Fischereiwesen, wie beispielsweise beim Schleppnetzfischen, ist eine sehr hohe Bruchfestigkeit unerlässlich.
Hängeverhältnis (E)
Das Aufhängungsverhältnis (E) ist eine technische Spezifikation, die die Maschenform definiert. Es ist das Verhältnis der Seillänge zur Länge des Netzes, an dem es befestigt ist. Ein niedriges Verhältnis (z. B. 0,5) erzeugt tiefe, rautenförmige Maschen, die sich ideal zum Kiemenfischen eignen. Ein hohes Verhältnis (z. B. 0,7) erzeugt offene, quadratische Maschen, die sich ideal für Schleppnetze eignen.
Knotentyp
Die Art des Knotens ist auch für die Haltbarkeit wichtig. Einfache Knoten sind üblich und effizient, können sich aber in manchen Nylonmaterialien lösen. Doppelknoten sind voluminöser und erzeugen mehr Widerstand, bieten aber eine höhere Knotenfestigkeit und Stabilität, was für ein Fischernetz beim Fischen unter rauen Bedingungen entscheidend ist.
Antifouling-Beschichtungen
Antifouling-Beschichtungen sind für im Wasser verbleibende Netze, wie beispielsweise in Aquakulturkäfigen, unerlässlich. Wir verwenden häufig eine spezielle PU-Beschichtung. Diese Beschichtung verhindert den Bewuchs mit Meeresorganismen wie Algen und Seepocken und verlängert so die Lebensdauer der Fischernetze erheblich. Zudem erhält sie deren Auftrieb und Effektivität, indem sie die Netze sauber und leicht hält.
UV-Stabilisierung
UV-Stabilisierung ist für jedes im Freien verwendete Netz unerlässlich. Die Sonne zersetzt Polymere und schwächt so das Netz. Wir fügen unseren HMPE-Fasern Stabilisatoren hinzu. Dies schützt das Netz vor Sonnenschäden und trägt zu einer Lebensdauer von 5 Jahren bei, was ein Qualitätsmerkmal von Fischernetzen ist.
| Spezifikation | Hauptfunktion | Einheit/Typ | Beispielwert(e) | Auswirkungen auf die Funktionsweise“ | Gängiger Netztyp |
| Maschengröße | Selektivität | mm | 10 mm – 150 mm | Gilling; Ausbruch eines Jungtiers | Kiemennetz, Schleppnetz |
| Garndurchmesser | Stärke/Sichtbarkeit | mm | 0,5 mm – 2,0 mm | Abriebfest; geringe Sichtbarkeit | Alle Netze |
| Bruchfestigkeit | Tragfähigkeit | Kgf | >500 kg | Hält hohen Belastungen stand | Schleppnetz |
| Hängeverhältnis | Maschenform | E (Verhältnis) | E=0,5 / E=0,7 | Diamantförmig (Kiemenfischerei) / Quadratisch (Schleppnetzfischerei) | Kiemennetz, Schleppnetz |
| Knotentyp | Haltbarkeit | Typ | Einzel-/Doppelzimmer | Knotenstabilität; Widerstand | Verknotete Netze |
| Beschichtungen/Behandlungen | Langlebigkeit | PU / Additiv | N / A | Antifouling; UV-Schutz | Aquakultur, Alle |
Kernspezifikationen für Fischernetze: Mechanik und Aufprall!
Wie funktionieren Fischernetze in der Aquakultur?
In der Aquakultur werden Netze zur Haltung der Fische eingesetzt. Sie schaffen ein sicheres Gehege, das den Fischen Schutz bietet. Ich habe Lachsfarmen besucht, und die Dimensionen der Fischkäfige sind beeindruckend. Sie gleichen schwimmenden Städten. Aber haben Sie sich jemals gefragt, wie die Fische darin geschützt werden?
Fischkäfige
Schwimmende Fischfarmen werden auch als Fischkäfige bezeichnet. Diese Netze für die Fischzucht beherbergen Tausende von Fischen. Sie sind oft 50 × 50 Meter groß. Diese Fischfarmnetze werden in Buchten oder im offenen Meer verankert.
Schutz vor Raubtieren
Eine Hauptaufgabe des Netzes ist der Schutz vor Raubtieren. Es muss extrem robust sein und Robben und Haie aufhalten. Ein besonders strapazierfähiges Fischernetz ist erforderlich. Eine hungrige Robbe kann 3 mm dickes Nylon problemlos beschädigen.
UHMWPE-Käfige
Unser UHMWPE-Fischkäfige sind die beste Lösung. Sie sind 15-mal stärker als Stahl. Sie halten Fressfeinde mühelos auf. Dies ist sehr wichtig für das Fischen mit Netzen in Aquakulturbetrieben.
Knotenloses Design
Wir verwenden ein knotenloses Design, was für alle im Netz gefangenen Fische wichtig ist. Knoten können Fische verletzen und unnötigen Stress verursachen. Ein knotenloses Netz trägt langfristig zu einer besseren Fischgesundheit bei.
Hoher Wasserdurchfluss
Knotenlose Netze verbessern zudem die Wasserzirkulation. Dies ist wichtig für die Sauerstoffversorgung der Fische. Eine gute Wasserzirkulation transportiert Sauerstoff und entfernt Abfallstoffe, was für Fische in hoher Besatzdichte im Netz lebensnotwendig ist.
Antifouling PU
Wir verwenden eine Antifouling-PU-Beschichtung. Dadurch wird verhindert, dass die Fischernetze verstopfen. Algenwachstum ist ein großes Problem. Verschmutzte Netze behindern den Wasserdurchfluss. Unsere Beschichtung reduziert den Wartungsaufwand für die Netze um 601 TP3T.
Reduzierte Fluchten
Stabile Käfige reduzieren die Ausbruchsrate. Ein einziges 6 Meter tiefes Loch kann bis zu 50.000 Lachse in den Tod treiben. Unsere robusten Netze verhindern dies. Dadurch sparen Sie 2 Millionen Dollar.
5 Jahre Lebensdauer
Ihr Moskitonetz hat eine Lebensdauer von 5 Jahren. Andere Netze halten unter Umständen nur 2 Jahre. Langlebige Moskitonetze sind eine kluge Investition für langfristige Ersparnisse.
Einhaltung von Vorschriften
Wir erfüllen alle gesetzlichen Bestimmungen. Dies umfasst Netzstandards wie NS 9415. Die gesetzlichen Anforderungen an Fischzuchtnetze sind wichtig. Sie gewährleisten, dass das Produkt die Qualitätsprüfung besteht.
Warum sollte man sich für Duracordix HMPE anstelle herkömmlicher Netze entscheiden?

Die Antwort liegt auf der Hand. Unsere aus HMPE hergestellten Netze bieten echte, messbare Vorteile.
Übermacht
Alle unsere Netze zeichnen sich durch höchste Festigkeit aus. Wir gehören zu den führenden Anbietern von Fischernetzen. Wir verwenden HMPE. Dieses Material ist 15-mal stärker als Stahl. Das bedeutet minimale Reißfestigkeit und eine deutlich längere Lebensdauer.
Leichtgewicht (70%)
Alle unsere Netze sind aus leichtem Material (70%) gefertigt. Sie sind leichter als ein nasses Nylonnetz und lassen sich daher mühelos handhaben. Dies bietet Ihrem Team einen entscheidenden Vorteil.
Keine Wassereinlagerungen
HMPE nimmt kein Wasser auf. Es behält sein Gewicht unabhängig vom Zustand – ob nass oder trocken. Dies ist ein wesentlicher Unterschied zu Nylon.
Kraftstoffeinsparungen
Die Reduzierung des Wasserwiderstands trägt zur Treibstoffeinsparung bei. Trawler berichten von Einsparungen zwischen 20 und 351 Tonnen pro 100 Tonnen bei der Verwendung unseres Netzes. Dies ist ein erheblicher betrieblicher Vorteil.
Strapazierfähiges Garn
Wir haben festgestellt, dass viele Netze an Abriebfestigkeit verlieren. Wir verwenden daher strapazierfähiges Garn. Dieses Netzmaterial ist sehr nützlich. Es widersteht dem Abrieb durch Sand und dem Kontakt mit dem Meeresboden.
Reduzierter Arbeitsaufwand
Ein weiterer Vorteil dieses Netzes ist die geringere Arbeitsbelastung. Durch das geringere Gewicht lässt es sich schneller einholen. Die Besatzung ist am Ende des Tages zudem weniger erschöpft. Dies trägt zu mehr Sicherheit und einer besseren Arbeitsmoral an Deck bei.
Kosteneffizienz
Die Netze sind zudem recht kostengünstig, da sie 3–5 Jahre halten. Im Vergleich dazu hält ein Nylonnetz nur 1–2 Jahre. Die langfristigen Kosten sind somit deutlich geringer.
Hohe Abriebfestigkeit
Hohe Abriebfestigkeit ist entscheidend. Unsere HMPE-Schnüre widerstehen Schnitten und dem Reiben an Felsen beim Grundschleppnetzfischen.
Knotenlose vs. geknotete Netzdesigns!

Die Konstruktionsweise eines Netzes ist genauso wichtig wie das Material. Betrachten wir die Unterschiede zwischen knotenlosen und geknoteten Netzen. Ich überprüfe bei neuen Netzen immer die Knoten. Ein schlechter Knoten ist eine potenzielle Schwachstelle. Aber was wäre, wenn man den Knoten komplett entfernen könnte?
Knotenlos (HMPE)
Knotenlose Netze sind die moderne Lösung. Dieses Fischernetzmaterial ist verwebt. Es gibt keine Knoten. So entsteht ein unglaublich starkes Fischernetz.
Einfacher Knoten
Ein einfacher Knoten ist sehr gebräuchlich. So werden Kiemennetze oft gebunden. Er ist ein einfacher und effizienter Knoten. Allerdings kann er eine erhebliche Schwachstelle darstellen.
Doppelknoten
Ein Doppelknoten ist viel fester. Dieser Knoten wird bei schweren Verletzungen verwendet. Fischernetze. Es ist sperrig und erzeugt mehr Widerstand, aber es rutscht weniger leicht ab.
Knotenfestigkeit (90%)
Knotenlose Verbindungen sind außergewöhnlich fest. Sie behalten über 901 TP3T der ursprünglichen Festigkeit des Garns. Ein Doppelknoten kann bis zu 601 TP3T seiner Festigkeit einbüßen.
Reduzierter Luftwiderstand
Ein knotenloses Netz besitzt eine glatte Oberfläche. Dadurch wird der Wasserwiderstand verringert. Die Kraftstoffersparnis ist erheblich. Dies ist ein wesentlicher Vorteil dieser Fischernetzkonstruktion.
Fischsicherheit
Die Aquakultur wirft die Frage nach der Sicherheit der Fische auf. Die knotenlose Netzoberfläche ist glatt. Dadurch werden die Fische langfristig nicht verletzt. Dies ist ein wesentlicher Unterschied zu Netzen mit rauen Knoten.
Höhere Haltbarkeit
Knotenlose Netze sind im Allgemeinen haltbarer. Es gibt keine Knoten, die sich festziehen oder brechen können. Knoten sind die häufigste Schwachstelle von Fischernetzen.
Glatte Oberfläche
Die glatten Netze sind leichter zu reinigen. Algen und Muscheln setzen sich nicht so leicht an. Deshalb eignen sie sich perfekt für Fischkäfige.
| Besonderheit | Knotenlos (HMPE) | Einfacher Knoten | Doppelknoten |
| Knotenfestigkeit | >90% (Bindfaden) | Niedrig (Schwachstelle) | ~40% (Bindfaden) |
| Drag-Profil | Niedrig (glatt) | Mäßig | Hoch (sperrig) |
| Fischsicherheit | Hoch (unverletzt) | Niedrig (abrasiv) | Niedrig (abrasiv) |
| Haltbarkeit | Hoch (keine Fehlerquellen) | Niedrig (Knotenversagen) | Mäßig (rutschfest) |
| Wartung | Niedrig (resistent gegen Biofouling) | Hoch | Hoch |
| Primäre Verwendung | Aquakultur / Käfige | Kiemennetze | Schweres Netz |
Netzdesign: Vergleich der technischen Spezifikationen!
Wie funktionieren Fischernetze bei der Hochseefischerei?

Die Hochseefischerei mit Schleppnetzen ist kein Zuckerschlecken. Die verwendeten Netze müssen extrem reißfest sein.
Grundschleppnetzfischerei
Beim Grundschleppnetzfischen wird ein Netz über den Meeresboden gezogen. Mit diesem Netz werden Kabeljau und Flunder gefangen. Es ist eine sehr anstrengende Arbeit.
Hochseeschleppnetzfischerei
Beim pelagischen Schleppnetzfischen wird das Netz im Mittelwasser geführt. Es besteht kein Kontakt zum Meeresboden. Zielfisch ist die Makrele, was diese Fangmethode einfacher und weniger arbeitsintensiv macht.
4-Panel-Netze
Viele moderne Schleppnetze bestehen aus vierteiligen Netzen. Diese Bauart ist in der Fischerei weit verbreitet, da sie eine stabile, quadratische Öffnung erzeugt. Sie ist den älteren zweiteiligen Netzen deutlich überlegen.
Otter Boards
Die sogenannten Otterbretter dienen als Flügel des Schleppnetzes. Diese 3 Tonnen schweren Stahltüren sind ein unverzichtbarer Bestandteil von kommerziellen Fischereinetzen. Sie helfen, die Netzöffnung weit zu öffnen.
Kegeltrichter
Die Netzkonstruktion hat die Form eines Kegels. Das Netz ist so konstruiert, dass es Fische fängt und sie in einen Sammelkanal leitet. Dadurch werden die Fische im hinteren Bereich des Netzes gehalten. Diese ausgeklügelte Konstruktion ist über 100 Meter lang.
Cod-End-Erfassung
Die letzte Tasche des Netzes ist der Fangbeutel im Steert. Er ist so konstruiert, dass er alle Fische aufnimmt. Außerdem ist er der stabilste Teil des Netzes.
Schwere Lasten (12 Tonnen)
Das Netz muss zwölf Tonnen tragen können. Unsere Netze bestehen aus HMPE-Materialien. Andere Netze aus Nylon würden unter dieser Last reißen.
HMPE-Schleppketten
Die Schleppnetzleinen bestehen ebenfalls aus HMPE. Diese Leinen sind leichter als Stahl. Dadurch lassen sich die Netze leichter auswerfen, was die Fanggeräte effizienter macht und zudem Treibstoff spart.
Zukunftstrends in der Fischernetztechnologie!
Die Fischereitechnik verbessert sich ständig. Der interessanteste Trend sind intelligente Netze. Diese Netze verfügen über direkt integrierte Sensoren und liefern Daten in Echtzeit. Das ist ein gewaltiger Fortschritt gegenüber den altmodischen Fischernetzen von früher. Die Zukunft gehört dem intelligenten Fischen.. In einem Bericht von Wired über intelligente Netze hieß es: “Sensoren können Fischern die Art, Größe und Anzahl der Fische mitteilen, die ins Netz gelangen, und ihnen so helfen, Beifang zu vermeiden.” Diese Technologie verändert alles.
Sensorintegration
Der wichtigste Aspekt dieser Netztechnologie ist die Sensorintegration. Die Netze werden mit Kameras und Sonarsensoren ausgestattet sein. Dadurch werden Daten zur Fischdichte im Netz erfasst, um den Beifang zu reduzieren.
biologisch abbaubare Netze
Biologisch abbaubare Netze wurden entwickelt, um Geisternetze zu verhindern. Diese Netze lösen sich vollständig auf, wenn sie verloren gehen. Dadurch wird verhindert, dass sich Meerestiere in verlorenen Netzen verfangen.
Recycelte Polymere
Wir befinden uns auch in der Phase des Recyclings von Polymeren. Dadurch wird Fischereiabfall reduziert. Wir können alte Fischernetze zur Herstellung neuer Netze verwenden. Das ist deutlich besser, als gebrauchte Fischernetze zu verkaufen.
Verbesserte Selektivität
Eine verbesserte Selektivität ist das angestrebte Ergebnis. Fluchtklappen in zukünftigen Netzen ermöglichen es Nichtzielarten, zu entkommen. Dies stellt eine bedeutende Verbesserung gegenüber herkömmlichen Fischernetzen dar.
GPS-Bojen
GPS-Bojen werden zur Standardausrüstung. Sämtliches Fischereigerät wird mithilfe dieser Bojen geortet. Reißt ein Netz, lässt es sich leichter bergen. Das hilft den Besatzungen, verlorene Netze wiederzufinden.
Automatisierte Abfrage
Wir werden automatisierte Bergungssysteme sehen. Diese könnten Drohnentechnologie zur Netzbergung nutzen. Das Entfernen dieser Netze trägt zur Säuberung der Ozeane bei.
FAQs!
Sie haben Fragen, und als Experten auf diesem Gebiet sind wir bereit, sie zu beantworten.
Welche Kräfte halten die Schleppnetze offen?
Es kommen zwei Hauptkräfte zum Einsatz. Die erste sind die hydrodynamischen Otter Boards (Schleppnetztüren), die die Netzöffnung horizontal spreizen. Die zweite ist eine Schwimmleine, die das Netz oben hält.
Wie funktionieren Kiemennetze, die ausschließlich Kiemen fangen?
Kiemennetze verwenden präzise Maschenweiten, die auf den gewünschten Fang abgestimmt sind. Sie fangen die Zielarten mit einem Netz, durch das der Kopf, aber nicht der Körper passt. Verfangen sich die Fische im Fischernetz, verfangen sie sich bei Fluchtversuchen mit den Kiemen.
Was ist das Aufhängungsverhältnis (E) eines Netzes?
Das Hängeverhältnis (E) ist eine entscheidende Kennzahl. Es bestimmt die Größe und Form des Fischernetzes. Es ist das Verhältnis der Seillänge zur gespannten Netzlänge. Ein Verhältnis von 0,5 ergibt tiefe Rauten, ein Verhältnis von 0,7 hingegen breite Quadrate.
Wie scheiden TEDs große Mengen an Beifang aus?
TED steht für Turtle Excluder Device (Schildkröten-Ausschlussvorrichtung). Es handelt sich um ein Gitter innerhalb eines Schleppnetzes. Kleinere Zielfischarten passieren das Gitter. Größerer Beifang, wie beispielsweise in Netzen gefangene Schildkröten, prallt gegen das Gitter und wird zu einer Fluchtluke geleitet. Dies ist eine grundlegende Lösung für Probleme in der gezielten Fischerei.
Warum schwimmt HMPE-Faser?
Das sind grundlegende Physikprinzipien. HMPE hat eine Dichte von 0,97. Wasser hat eine Dichte von 1,0. Da HMPE eine geringere Dichte als Wasser hat, schwimmt es. Nylon hat eine Dichte von 1,14, weshalb es sinkt.
Abschluss
Sie kennen nun die verschiedenen Netzarten und Wie funktionieren Fischernetze?, Von der Kiemenfischerei bis zum Fallenstellen – Sie wissen auch, wie moderne Fasern wie HMPE Netze leichter und haltbarer machen. Diese Entscheidungen wirken sich direkt auf Ihren Fang aus. Für die haltbarsten und effizientesten Fischernetze besuchen Sie Duracordix Heute.
Über den Autor

Moses Xu
Hallo, ich bin Moses Xu, Vizepräsident und Marketingdirektor bei Duracordix. Mit über 10 Jahren Erfahrung im Bereich Hochleistungs-Kunststoffseile und -netze habe ich mich auf Exporthandel und Marketing spezialisiert. Ob HMPE-, Kevlar- oder Nylonseile – ich freue mich, Einblicke zu geben und Kontakte zu knüpfen!